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WHPA-Report
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Gesundheitspersonal braucht mehr Schutz

Die Coronavirus-Pandemie hat nicht nur die weltweite Ungleichheit beim Zugang zu Gesundheitsdienstleistungen zutage gebracht, sondern auch die hohe Gefahr, der medizinisches Personal während Krisen ausgesetzt ist. Was sich verbessern muss, zeigt ein aktueller Report der World Health Professions Alliance (WHPA).
AutorKontaktJennifer Evans
Datum 12.04.2023  09:00 Uhr

Apotheken im Einsatz gegen Fake News

In Zukunft kann die WHPA nach eigenen Angaben dazu beitragen, Gesundheitssysteme so zu erforschen, dass sie deren Stärkung und Prioritäten gleichermaßen verfolgt, um so auf diese Weise aktiv zum Schutz des Personals beizutragen.

Darüber hinaus sind die Vor-Ort-Apotheken in dem Report lobend erwähnt. Und zwar als eine vielversprechende Anlaufstelle, um weltweit Impfquoten in abgelegenen Regionen zu steigern. Damit nicht genug: Die Offizinen haben demnach ebenfalls das Potenzial, in Krisenzeiten Falschinformationen etwa aus sozialen Medien aus dem Weg zu räumen. Oder beim Thema Impfen etwaigen Bedenken oder Ablehnung der Patienten richtig zu begegnen. Über Tipps, was Apothekenteams Fake News entgegensetzen können, hatte die PZ bereits berichtet.

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