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»Stadtbild«-Debatte
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Gesundheitsministerin Warken sieht »No-go-Areas« für Frauen

Die »Stadtbild«-Debatte schlägt hohe Wellen. Jetzt meldet sich auch Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) zu Wort und macht Migranten aus dem muslimisch/arabischen Raum für die steigende Gewaltkriminalität mitverantwortlich. Vielerorts gebe es »No-go-Areas« für Frauen. 
AutorKontaktLukas Brockfeld
Datum 28.10.2025  12:30 Uhr

Kehrtwende in der Migrationspolitik 

»Es kommt aber auch darauf an, welche Mittel eine Kommune zur Verfügung hat. Wie sie die jungen Menschen unterbringen kann. Wie ein Job später vermittelt werden kann. Wie Integrationskurse angeboten werden können. Da stößt man oft an eine Grenze«, erklärte Warken. »Es ist daher richtig, dass wir bei der Migration eine Kehrtwende machen, konsequenter abschieben und das Recht ändern, sodass wir diese Überforderungssituation im Land zurückfahren.«

Warken erklärte im Laufe des Interviews, dass es in Deutschland »No-go-Areas« für Frauen gebe. »Viele Frauen meiden bestimmte Orte oder das Zugfahren. Das ist schlecht. Frauen sollten überall hingehen und nicht bestimmte Dinge und Orte meiden. Der Staat hat die Aufgabe, Frauen und Männer zu schützen und dafür zu sorgen, dass die Orte sicher sind«, sagte die Christdemokratin. 

Jetzt müssten die im Koalitionsvertrag zur inneren Sicherheit vereinbarten Punkte abgearbeitet werden. Die Regierung habe viel vor, wolle Täter härter bestrafen und mehr für Prävention tun. »Wir haben uns zum Beispiel das Thema elektronische Fußfessel vorgenommen und sind dabei, der Bundespolizei mehr Befugnisse zu geben. Das müssen wir jetzt alles umsetzen. Dann können wir sicherlich viele Schritte nach vorne tun und auch das Thema Migration angehen«, so die Gesundheitsministerin. 

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