Pharmazeutische Zeitung online
Land und Verbände

Gemeinsamer Einsatz für den Pharmastandort Berlin

Investitionen fördern, Fachkräfte gewinnen und regulatorische Hürden beseitigen – darauf haben sich Pharmaverbände und die Berliner Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey beim ersten »Berliner Pharmagespräch« geeinigt. Ziel der Zusammenarbeit ist, den Standort Berlin zu stärken.
Anne Orth
30.01.2025  14:00 Uhr
Gute Arbeitsbedingungen und Möglichkeit zur Qualifizierung

Gute Arbeitsbedingungen und Möglichkeit zur Qualifizierung

»Nur durch gemeinsames Handeln von Wirtschaft, Politik und Gewerkschaften können wir sicherstellen, dass die Schlüsselindustrien in der Hauptstadtregion auch zukünftig wettbewerbsfähig bleiben. Dafür müssen wir die vorhandenen Fachkräftepotenziale besser ausschöpfen und wir müssen ›Gute Arbeit‹ stärken«, betonte Rolf Erler, zuständiger Bezirksleiter der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IGBCE).

Er plädierte dafür, für gute Arbeitsbedingungen zu sorgen und Menschen für gute Arbeitsverhältnisse weiter zu qualifizieren. »Dafür brauchen wir eine starke Ausbildung, lebenslanges Lernen, flexible Arbeitszeitmodelle, Quereinstieg und Nachqualifizierung ›on the job‹«, erläuterte Erler.

Dorothee Brakmann, Hauptgeschäftsführerin von Pharma Deutschland, bezeichnete das »Berliner Pharmagespräch« laut einer Mitteilung des Verbands als »wichtiges Signal für die Arzneimittelhersteller in der Hauptstadt«. Die Pharmabranche sei ein wichtiger Bestandteil des Wirtschaftsstandortes Berlin. Pharma Deutschland werde sich an dem Austausch von Wissen, Ideen und Erfahrungen, die mit dem Berliner Pharmagespräch als zentralem Dialogformat gestartet wurde, intensiv beteiligen, kündigte Brakmann an.

Laut der gemeinsamen Mitteilung beschäftigen in Berlin mehr als 40 Pharmaunternehmen und rund 280 Biotech-Firmen etwa 10.000 Fachkräfte. Mit einem Umsatz von 7,4 Milliarden Euro präge die Berliner Pharmaindustrie maßgeblich das wirtschaftliche Profil der Hauptstadt.

Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa