Pharmazeutische Zeitung online Avoxa
whatsApp instagram facebook bluesky linkedin xign
SPD-Anfrage

Fiebersaft-Knappheit beschäftigt Düsseldorfer Landtag

Fiebersäfte für Kinder sind nach Angaben des Apothekerverbandes Nordrhein (AVNR) zurzeit kaum noch zu bekommen.  AVNR-Chef Thomas Preis warnt vor einem Mangel auch im kommenden Herbst und Winter. Nun bringt die SPD das Thema in den NRW-Landtag.
Autordpa
AutorPZ
Datum 09.08.2022  10:00 Uhr

Vor allem Fiebersäfte mit dem Wirkstoff Paracetamol seien betroffen, sagte der AVNR-Vorsitzende Thomas Preis. Die SPD im Landtag will nun von der Landesregierung in Nordrhein-Westfalen (NRW) wissen, was sie für die Versorgung von Krankenhäusern und Apotheken mit Fiebersaft tut. Laut AVNR haben sich mehrere Hersteller aus der Produktion von Paracetamol-Fiebersaft zurückgezogen. Auch Produkte mit dem Wirkstoff Ibuprofen würden allerdings knapp.

»Zum Glück ist die Erkältungs- und Fieberwelle von Anfang Sommer abgeklungen«, so Verbandschef Preis: »Aber wir blicken mit Sorge auf den Winter.« Da Apotheken niemanden unversorgt lassen wollen, würde Fiebersaft inzwischen auch oft in den eigenen Laboren hergestellt - doch das sei zeit- und personalintensiv.

Die SPD-Fraktion stellt eine Kleine Anfrage zu dem Thema im Landtag. Die Abgeordnete Lisa-Kristin Kapteinat will von der Landesregierung wissen, in welchen Kommunen es »eine akute Mangellage bei Fiebersäften« gibt und »welche Maßnahmen trifft die Landesregierung, um einem generellen Medikamentenengpass im Herbst und Winter vorzubeugen«.

Über die angespannte Situation bei der Versorgung mit flüssigen Arzneimitteln für Kinder mit den Wirkstoffen Ibuprofen und Paracetamol hat die PZ ausführlich berichtet.

Frag die KI
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
BETA
Menü
Zeit
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
Zeit
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
Senden
SENDEN
KI
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
KI
KI
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa