Es tut sich was bei Alzheimer |
Das lange Zeitfenster der Alzheimer-Pathologie vor der Symptomatik bietet prinzipiell die Chance, pathobiologischen Prozessen einen Schritt voraus zu sein, sowohl hinsichtlich der Vorhersage als auch hinsichtlich einer Intervention oder gar einer Prävention. Lange herrschte hier Stillstand. Abgesehen von aufwendigen diagnostischen Verfahren wie Liquor-Analysen oder PET-Scans gab es keine Möglichkeit, relativ früh und zuverlässig das Krankheitsgeschehen vor der symptomatischen Phase zu detektieren.
Aktuell zeichnen sich jedoch hinsichtlich einer frühen Alzheimer-Diagnostik bemerkenswerte Fortschritte ab. Beispielsweise hat die US-amerikanische Arzneimittelbehörde FDA erst kürzlich einen diagnostischen Alzheimer-Tests zugelassen, mit deren Hilfe im peripheren Blut eine sehr frühe Diagnostik möglich ist.
Über diese Fortschritte und deren wichtige Implikationen diskutieren die Professoren Dr. Manfred Schubert-Zsilavecz und Dr. Theo Dingermann in der aktuellen Folge von »PZ Nachgefragt«.
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