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Inflammaging

Entzündungsuhr berechnet Risiko für altersbedingte Erkrankungen 

Mithilfe von künstlicher Intelligenz haben US-Forscher eine Methode entwickelt, mit der man das immunologische Alter eines Menschen und sein Risiko für altersbedingte Erkrankungen wie Gebrechlichkeit oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen ermitteln kann: die Uhr iAge. 
AutorKontaktChristina Hohmann-Jeddi
Datum 19.07.2021  09:00 Uhr

Vorteile der immunologischen Uhr

Es wurden bereits andere Uhren zur Ermittlung des biologischen Alters entwickelt, die das Ausmaß der Methylierung der DNA oder die Genexpression berücksichtigen, etwa die »Horvath clock«. Die von Furman und Kollegen vorgestellte Uhr ist aber die erste, die immunologische Faktoren bewertet. Gegenüber dem »Science Media Center Deutschland« erklärt Privatdozent Dr. Christian Kosan von der Friedrich-Schiller-Universität Jena: »Diese Methode bietet im Vergleich zu anderen biologischen Uhren den Vorteil, dass die zu messenden Parameter schnell, kostengünstig und relativ einfach gewonnen werden können.« Die insgesamt 50 Zytokine im Blut könnten mithilfe des Luminex-Verfahrens standardisiert zuverlässig gemessen werden. »Allerdings ist schwer vorherzusagen, ob die hier gezeigten Daten in der Praxis wirklich genutzt werden können, da diese Experimente unter sehr standardisierten Versuchsbedingungen gewonnen wurden, die nicht überall gewährleistet werden können.« Die Methode müsse in Feldstudien zunächst noch weiter getestet werden.

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