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Mecklenburg-Vorpommern

Engel bleibt Kammerpräsident

Die flächendeckende Versorgung durch die Apotheken sichern, die Umsetzung der pharmazeutischen Dienstleistungen vorantreiben und Nachwuchs gewinnen – das sind einige der Aufgaben, die sich der neue Vorstand der Apothekerkammer Mecklenburg-Vorpommern vorgenommen hat. Präsident Georg Engel und Vizepräsident Marco Bubnick wurden wiedergewählt.
Anne Orth
13.01.2023  14:00 Uhr

Kammerpräsident Georg Engel trat bei der konstituierenden Sitzung der Kammerversammlung der Apothekerkammer Mecklenburg-Vorpommern am vergangenen Mittwoch ohne Gegenkandidaten an. Für Engel, der auch Mitglied des Vorstands der Bundesapothekerkammer ist, ist es die dritte Amtszeit. Bei der Wahl des Vizepräsidenten setzte sich Marco Bubnick mit 33 von 36 Stimmen gegen einen Gegenkandidaten durch. Für den Inhaber eines Apotheken-Filialverbunds in Schwerin ist es die zweite Amtszeit.

Neben dem Präsidium bestätigten die Mitglieder der Kammerversammlung auch drei Vorstandsmitglieder im Amt. Wiedergewählt wurden Petra Verhoeven, Inhaberin eines Filialverbunds in Stralsund, Torsten Möller, Inhaber einer Apotheke in Tessin, und Susanne Paschka, Leiterin der Klinikapotheke in Rostock.

Zwei »Neue« im Vorstand

Zudem wählten die Mitglieder der Kammerversammlung mit Philipp Schick und Christoph Rosenbaum zwei »Neue« in den Vorstand. Beide sind als wissenschaftliche Mitarbeiter am Pharmazeutischen Institut der Universität Greifswald tätig. Um die fünf Vorstandsposten hatten sich insgesamt neun Kandidatinnen und Kandidaten beworben.

Kernthema der 1. Kammerversammlung der IX. Wahlperiode der Apothekerkammer Mecklenburg-Vorpommern war die Sicherung der flächendeckenden Arzneimittelversorgung durch die Apotheken im Land. »Dazu bedarf es angemessener wirtschaftlicher Rahmenbedingen und einer ausreichenden Personalausstattung«, betonte Kammerpräsident Engel. Für die nächste Wahlperiode sei die Umsetzung der pharmazeutischen Dienstleistungen ein wichtiges Thema, kündigte er an. Die Kammer müsse Apotheken bei der Einführung unterstützen sowie die Bevölkerung auf die pharmazeutischen Dienstleistungen und ihren Nutzen hinweisen. Bürokratische Hemmnisse seien zu beseitigen. »IT-Lösungen werden in Zukunft eine größere Rolle spielen, viele Apotheken im Land werden dabei Unterstützung brauchen«, machte Engel deutlich.

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