Pharmazeutische Zeitung online
Harninkontinenz

Drei Fragen für das Beratungsgespräch

Über Inkontinenz sprechen viele Betroffene nur ungern und oft erst dann, wenn es sich gar nicht mehr vermeiden lässt. Dabei gibt es für sie gute Gründe, das Gespräch zu suchen – oder für Apotheken, ein entsprechendes Angebot zu machen. Denn es handelt sich um ein komplexes Beschwerdebild mit zahlreichen Therapieoptionen.
Maria Pues
27.05.2021  07:00 Uhr
Wurde die Inkontinenz bereits ärztlich untersucht?

Wurde die Inkontinenz bereits ärztlich untersucht?

Da sowohl verschiedene Grunderkrankungen als auch manche Pharmakotherapien als Verursacher und/oder Verstärker einer Inkontinenz infrage kommen, sollte eine Inkontinenz stets ärztlich untersucht werden. Zudem stehen je nach Art der Inkontinenz verschiedene medikamentöse Therapieoptionen zur Verfügung.

Beckenbodentraining, Übergewicht abbauen, Sport- und Entspannungsübungen sowie ausreichende Trinkmengen verbessern die Blasenfunktion oder reduzieren Belastungen und können Inkontinenzbeschwerden bessern. Abendliche Trinkmengen sowie »treibende« Getränke wie Kaffee, Tee und Alkohol sollten Betroffene reduzieren.

Eine an die Inkontinenz angepasste Versorgung durch Ein- oder Vorlagen sowie Hosen gibt Betroffenen nicht nur Sicherheit, sondern hält Ausscheidungen auch von der empfindlichen Haut fern. Dennoch besteht ein Risiko für Irritationen und Hautpilzerkrankungen. Eine schonende Reinigung entfernt Rückstände durch den alkalischen Urin und hilft den natürlichen leicht sauren pH-Wert der Haut zu erhalten.

Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa