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Medikamentenpreise

Doc-Morris-CEO will mehr Wettbewerb 

Doc-Morris-CEO Walter Hess sprach im Interview mit der Funke Mediengruppe unter anderem über die umstrittenen Rx-Boni und den Gegenwind der Apothekerschaft. Außerdem plädierte er für eine Lockerung der Medikamentenpreisbindung. 
AutorKontaktLukas Brockfeld
Datum 03.09.2025  14:30 Uhr

Beschäftigte Gerichte 

Der Doc-Morris-CEO klagte gegenüber der Funke Mediengruppe auch über den Gegenwind, der seinem Unternehmen vonseiten der Apothekerschaft entgegenschlägt: »Wir werden permanent mit Klagen überzogen von Apothekenkammern. Anstatt in ihre Zukunft zu investieren, werden Gerichte beschäftigt. Alles ist darauf ausgelegt, uns zu verhindern. Die Kosten, die dabei entstehen, zahlt am Ende der Steuerzahler«, sagte Hess und behauptete, dass sein Unternehmen die meisten Verfahren gewinne. 

Gerade die Apothekerkammer Nordrhein klage »grundsätzlich gegen jede Bewegung« die der Versandhändler mache. Aktuell laufe beispielsweise eine Klage gegen die sogenannte Freundschaftswerbung von Doc Moris. »Die Kammern gehen dagegen mit Abmahnungen und einstweiligen Verfügungen vor. Wir verteidigen uns natürlich rechtlich. Wenn Anträge dann am Ende vor Ergehen der gerichtlichen Entscheidung wieder zurückgenommen werden, hat das viel Zeit und Geld gekostet«, sagte Hess. 

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