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Diabetes bei Kindern

Diese vier Warnzeichen sollten Eltern kennen

Zum Kindersicherheitstag informieren Diabetologen darüber, bei welchen Symptomen Eltern von bisher vermeintlich gesunden Kindern die Alarmglocken schrillen sollten. Die Krankheit kann scheinbar unvermittelt ausbrechen und dann schnell lebensgefährlich werden.
AutorKontaktPZ
Datum 09.06.2021  07:00 Uhr
Zahl schwerer Stoffwechselentgleisungen im Lockdown gestiegen

Zahl schwerer Stoffwechselentgleisungen im Lockdown gestiegen

Dabei scheine Aufklärung in Pandemie-Zeiten besonders dringlich. Wie eine Studie zeige, hat sich die Zahl der Kinder mit einer lebensbedrohlichen Stoffwechselentgleisung aufgrund eines nicht identifizierten Diabetes mellitus während des pandemiebedingten Lockdowns im Frühjahr 2020 sprunghaft verdoppelt. Insbesondere die Fallzahl der betroffenen Vorschulkinder sei gestiegen. Als wesentlicher Grund wird die Angst vor einer Ansteckung mit Covid-19 vermutet, aufgrund derer viele Eltern offenbar den Besuch einer Kinderarztpraxis in den vergangenen Monaten scheuten.

Eine besondere Gefahr wird auch in der Tatsache gesehen, dass Symptome wie eine beschleunigte Atmung fehlgedeutet und für einen Atemwegsinfekt gehalten werden können. Selbst, wenn diesbezüglich Unklarheit besteht: Eltern, Lehrer oder Betreuer sollten mit dem betroffenen Kind umgehend einen Arzt oder eine Klinik aufsuchen. »Eine Stoffwechselentgleisung ist immer ein Notfall. Da ein diabetisches Koma droht, das tödlich enden kann, gehören betroffene Kinder sofort in ärztliche Behandlung«, betont Neu.

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