Die Rolle der Apotheken im Verteidigungsfall |
Melanie Höhn |
04.07.2025 12:00 Uhr |
Erst kürzlich richtete die Bundeswehr vor dem Hintergrund der aktuellen sicherheitspolitischen Lage das Symposium »Gesundheitsversorgung in der Landesverteidigung« mit Vertreterinnen und Vertretern der Apotheker- und Ärzteschaft, pharmazeutischer Industrie, Katastrophenschutz, Hilfsorganisationen, Wissenschaft und Politik aus, um in einen Austausch zu kommen, wie die Gesundheitsversorgung in Deutschland im Fall einer Landesverteidigung organisiert werden kann. Grund genug, um mit Generaloberstabsarzt Ralf Hoffmann, Befehlshaber des Zentralen Sanitätsdienstes und Wehrmedizinischer Berater des Verteidigungsministers, genauer über das Thema zu sprechen.
Um für den Krisenfall gewappnet zu sein, müssen alle Verantwortlichen zusammenwirken, so die Kernbotschaft von Hoffmann. Im Podcast mit PZ-Redakteurin Melanie Höhn erläutert er, welche Ergebnisse und Denkanstöße das Symposium gebracht hat, welche Schritte eingeleitet werden müssen und warum Apotheken im Verteidigungsfall essenziell und »die zentralen logistischen Dienstleister im Bereich der Versorgung« sind. Er spricht zudem über Maßnahmen gegen Arzneimittelengpässe, strategische Arzneimittelreserven und den Informationsaustausch mit Pharmazeutinnen und Pharmazeuten.
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