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US-Zölle

Die Reaktionen der deutschen Pharmaindustrie

Die USA und die Europäische Union haben sich gestern auf einen Basiszollsatz von 15 Prozent für die meisten EU-Importe in die USA geeinigt. Davon sind auch Pharmaprodukte betroffen. Die Pharmaindustrie reagiert auf den neuen Deal und warnt vor den Folgen.
PZ
28.07.2025  13:44 Uhr
vfa: »Keine guten Nachrichten für Jobs und Investitionen«

vfa: »Keine guten Nachrichten für Jobs und Investitionen«

Kritik an dem Zolldeal kommt auch vom Verband der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa). Dies sei ein folgenreicher Rückschritt für die globale Gesundheitsversorgung und den Innovationsstandort Europa, konstatiert der vfa.

Laut vfa dürfte der neue Zollsatz nicht nur zu erheblichen Mehrkosten für die Hersteller führen, sondern auch die internationale Patientenversorgung gefährden. Für Arzneimittel bedeute das Abkommen einen Bruch mit der Praxis zollfreier Exporte, wie sie bislang im Rahmen der Welthandelsorganisation und bilateraler Vereinbarungen galt.

»Dieser Abschluss besiegelt nun Milliardenbelastungen für den Pharmastandort Deutschland. Das sind keine guten Nachrichten für Jobs und für Investitionen«, sagt Han Steutel, Präsident des vfa und fügt hinzu: »Die EU muss dringend gegensteuern – im Sinne der Sicherung des Standorts und der Versorgung.«

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