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Gematik-Webinar

»Die EPA hat in den Apotheken am besten funktioniert«

Die bisherige Bilanz der elektronischen Patientenakte (EPA) fällt bei der Gematik erwartungsgemäß gut aus, doch gerade bei den Patienten gibt es offenbar noch viel Unsicherheit und Ablehnung. 
AutorKontaktLukas Brockfeld
Datum 13.06.2025  17:30 Uhr

Wer haftet? 

Doch bei allem Lob sah Lena Dimde auch Verbesserungsbedarf. »Wir wollen die Medikationslisten vollständig bekommen. Auch Muster 16 Rezepte oder BTM sollten abgebildet werden, aber das wird noch ein bisschen dauern«, so Dimde. Hier könne die Datenbasis noch deutlich verbessern werden. Es sei noch unklar, wie sich OTC-Arzneimittel am besten in den Akten abbilden lassen, da viele Kunden beispielsweise Medikamente für mehrere Angehörige kaufen.

Einer der Zuschauer fragte, ob die EPA neue Haftungsansprüche mit sich bringe. Jan-Niklas Francke konnte beruhigen und betonte, dass die Apotheken keinen Rechercheauftrag haben. »Ich bin kein Jurist, aber nach meinem Verständnis haben wir die gleiche Situation, die wir vorher analog auch schon hatten. Wenn ein Patient uns im Handverkauf ein Problem mitteilt, dann dürfen wir nicht weghören. Die Informationen, die wir bekommen, binden wir in die Beratung ein. Aber wir müssen keine Recherche anstellen, 25 Medikationsanträge einsehen und diese vollumfänglich analysieren«, so das DAV-Vorstandsmitglied.

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