Pharmazeutische Zeitung online Avoxa
whatsApp instagram facebook bluesky linkedin xign

Ebola und Coronavirus
-
Der WHO fehlt Geld

Mit Ebola im Kongo und der neuen, derzeit vor allem in China kursierenden Lungenkrankheit Covid-19 hat die Weltgesundheitsorganisation WHO erstmals mit zwei gesundheitlichen Notlagen von internationaler Tragweite gleichzeitig zu tun. Für beide braucht sie dringend Geld, aber die Finanzmittel fließen nur spärlich, wie sie am Freitag in Genf mitteilte.
AutorKontaktdpa
Datum 21.02.2020  16:02 Uhr

Im Fall des Coronavirus Sars-CoV-2, das Covid-19 verursacht, braucht die WHO nach eigenen Angaben 675 Millionen US-Dollar (etwa 625 Mio Euro). Damit sollen etwa Länder mit schwachen Gesundheitssystemen unterstützt werden, damit sie im Fall eines Ausbruchs gewappnet sind. Bis April sollten davon 61,5 Millionen Dollar eingesetzt werden, aber bis Freitag gingen nur 1,2 Millionen Dollar, zwei Prozent der Summe, auf den Konten der WHO ein, wie die Organisation mitteilte.

Das Geld stamme aus Irland, der Slowakei und aus einem UN-eigenen Topf. Die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung, Kanada, Tschechien, Japan, Norwegen und Großbritannien hätten Geld in Aussicht gestellt. WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus betont immer wieder, dass es viel billiger sei, jetzt in Prävention und Vorbereitung zu investieren, als später mit den Folgen einer Ausbreitung des Virus zu leben.

Für den Kampf gegen Ebola lag der Bedarf von Januar bis Juni laut WHO bei 83 Millionen US-Dollar. Davon fehlten noch 40 Millionen US-Dollar. Die Zahl der Neuansteckungen sei von mehr als 100 pro Woche im April vergangenen Jahres auf unter 20 zurückgegangen, so die WHO. Nur mit anhaltendem Einsatz zur frühen Erkennung und Behandlung und zur Nachverfolgung aller Kontakte, die Infizierte hatten, sei die Seuche im Kongo zu besiegen.

Frag die KI
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
BETA
Menü
Zeit
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
Zeit
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
Senden
SENDEN
KI
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
KI
KI
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa