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Versandhandel

Der Plan für die »dm-Apotheke«

Im Herbst will dm seinen OTC-Versand aus Tschechien starten. In einer Präsentation für die Industrie, die der PZ vorliegt, hat die Drogeriekette ihr Konzept zusammengefasst. Die »dm-Apotheke« soll demnach eine vermeintliche Lücke zwischen den Versendern und den Vor-Ort-Apotheken schließen.
Alexander Müller
10.03.2025  11:08 Uhr

Vom Corona-Test zum Schmerzmittel

Der steigende Bedarf einer alternden Bevölkerung an Arzneimitteln einerseits und der ungebrochene Trend zur Selbstmedikation und -optimierung andererseits sind weitere Gründe für dm, in das OTC-Geschäft einzusteigen. Das sei auch die Erwartung der Kunden an das größeres »Pharma- und Kosmetiksortiment«. Rückenwird verspürt der Konzern durch den Betrieb der Schnelltestzentren während der Corona-Pandemie. Hier habe dm »Gesundheitskompetenz« bewiesen, ebenso beim Verkauf der Corona-Tests und Schutzmasken.

Gegenüber der Industrie wirbt dm mit Zahlen zum eigenen Onlineshop. Demnach war die App vor gut einem Jahr schon 23,5 Millionen mal heruntergeladen, bei 4,1 Millionen monatlichen Nutzern und knapp 40 Millionen »App-Sessions« pro Monat. Dazu kommen noch rund 15 Millionen Sessions auf der Desktop-Seite des Shops. Es sein ein »pharmaadäquates Umfeld« mit einer eher jüngeren und überproportional weiblichen Zielgruppe.

Und mit Verweis auf Zahlen des Marktforschungsunternehmens Nielsen aus dem Februar 2024 behauptet dm für sich auch eine Spitzenposition bei Kosmetik. 40 Prozent des Absatzes entstehe bei dm – im Vergleich mit anderen Drogeriemärkten, Discountern und dem Lebensmitteleinzelhandel LEH.

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