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Abstimmung
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Der innovativste Arzneistoff des Jahres

Auch in diesem Jahr wird die PZ ihren Innovationspreis an den Hersteller eines neuartigen Arzneistoffs vergeben. Neben einer Fachjury bekommt auch unsere Leserschaft eine Stimme. Wer mitmacht, kann unter anderem ein Ticket für den Pharmacon Meran gewinnen.
AutorKontaktPZ
Datum 15.01.2024  09:00 Uhr

27 neue Arzneistoffe sind in Deutschland 2023 auf den Markt gekommen. Zehn Sprunginnovationen konkurrieren nun um den PZ-Innovationspreis, den die PZ im Rahmen des Fortbildungskongresses Pharmacon Ende Mai in Meran vergeben wird.

Die Leserinnen und Leser der PZ können bis zum 8. März abstimmen, welchen Arzneistoff des Jahres 2023 sie für den innovativsten halten. Ab sofort ist die Abstimmung möglich unter www.pharmazeutische-zeitung.de/umfrage. Zur Auswahl stehen:

  • Deucravacitinib (Sotyktu®) , der erste Januskinase-Hemmer bei Plaque-Psoriasis mit einigen Besonderheiten beim Wirkmechanismus,
  • Etranacogen Dezaparvovec (Hemgenix®) , die erste Gentherapie für Patienten mit Hämophilie B,
  • Evinacumab (Evkeeza®) , ein monoklonaler Antikörper, der sich gegen das Protein Angiopoietin-like 3 (ANGPTL3) richtet und bei Patienten mit homozygoter familiärer Hypercholesterolämie die Blutfettwerte senkt,
  • Ivosidenib (Tibsovo®) , die erste zugelassene zielgerichtete Therapie für Isocitrat-Dehydrogenase-1-(IDH1) mutierte Tumorerkrankungen, vorerst zugelassen bei akuter myeloischer Leukämie (AML) und Cholangiokarzinomen, wenn entsprechende Mutationen vorliegen,
  • Lasmiditan (Rayvow®) , ein selektiver Agonist am 5-HT 1F -Rezeptor zur Akutbehandlung von Migräneattacken,
  • Mavacamten (Camzyos®) , ein Myosininhibitor und der erste Wirkstoff zur spezifischen Behandlung der hypertrophen Kardiomyopathie,
  • Sutimlimab (Enjaymo®) , ein monoklonaler Antikörper, der in das Komplementsystem eingreift; zugelassen zur Behandlung der hämolytischen Anämie bei Erwachsenen mit Kälteagglutinin-Krankheit,
  • Tabelecleucel (Ebvallo®) , ein T-Zelltherapeutikum bei lymphoproliferativer Posttransplantationserkrankung im Zusammenhang mit einer Infektion mit dem Epstein-Barr-Virus,
  • Talquetamab (Talvey®) , ein bispezifischer Antikörper, der sich gegen bestimmte Rezeptoren auf Myelomzellen und gegen CD3-Rezeptoren auf T-Zellen richtet,
  • Tirzepatid (Mounjaro®) , ein neues Inkretinmimetikum, ein dualer Agonist an GLP-1- und GIP-Rezeptoren, der bei Typ-2-Diabetes und zum Gewichtsmanagement bei adipösen Menschen zugelassen ist.

Das eigentliche Abstimmen dauert nur eine Minute. Wer sich vorher genauer über die Kandidaten informieren möchte, kann dies auf unterschiedliche Weise tun: PZ-Chefredakteur Sven Siebenand stellt einige der zur Wahl stehenden Neulinge in der aktuellen Folge unseres Podcasts »PZ Nachgefragt« vor. Ausführliche Porträts der Wirkstoffe finden Interessierte zudem in der Online-Datenbank »Neue Arzneistoffe« im Jahrgang 2023 sowie im gleichnamigen Heft, das der PZ-Ausgabe 3/2024 beiliegt.

Die Ergebnisse fließen in die Entscheidung der Jury mit ein. Bekannt gegeben und gekürt wird der Gewinner im Rahmen des Pharmacons in der letzten Maiwoche in Meran. Vorher wird Siebenand dort in seinem Vortrag auch auf einige Highlights eingehen. Wer an der Umfrage teilnimmt, hat die Chance, ein Ticket für die gesamte Kongresswoche vor Ort oder eines von fünf Online-Tickets für den Pharmacon on Demand zu gewinnen. Zudem wird unter den Teilnehmenden fünfmal das Fachbuch »Arzneimittel-Nebenwirkungen« verlost.

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