Die Ergebnisse müssten jedoch unter Berücksichtigung einiger Limitationen interpretiert werden, betonen die Forschenden abschließend. Sie räumen ein, dass das Risiko von Verzerrungen bei drei Studien als moderat und bei den übrigen sieben als ernsthaft eingestuft wurde, hauptsächlich aufgrund einer unzureichenden Anpassung an potenzielle Einflussfaktoren und wegen der Art und Weise, wie die Gehgeschwindigkeit bewertet wurde. Zudem sei zu berücksichtigen, dass Teilnehmende mit schnellerem Gehtempo möglicherweise generell körperlich aktiver, kardiorespiratorisch fitter, muskulöser und in einem besseren Gesundheitszustand gewesen sein könnten.