Damit die Rezeptur-Herstellung kein Blindflug wird |
»Das Projekt entstand im Jahr 2012, um Pharmazeuten im Praktikum (PhiP), die am Beginn ihres Berufslebens stehen, für die Rezepturqualität zu sensibilisieren«, erzählt Dr. Kirsten Seidel. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Pharmazeutischen Institut in Kiel und betreut das Projekt.
Die zahlreichen Rezeptur-Einsendungen lieferten über die Jahre ein ziemlich genaues Bild darüber, was PhiP in der Regel gut machen und in welchen Bereichen es Fallstricke gibt. Ein häufiges Problem sei etwa zu wenig Wirkstoff, berichtet Seidel. Dafür kann es mehrere Gründe geben, die sie im Podcast erläutert. Die Expertin spricht damit viele Punkte an, die in der praktischen Arbeit oft Probleme bereiten können.
Warum beispielsweise der Einwaage-Korrekturfaktor gut interpretiert werden muss, bestimmte Dosierhilfen nur auf den ersten Blick geeignet aussehen und die PhiP für Dosisungenauigkeiten in manchen Fällen gar nichts können, hören Sie in der ganzen Podcast-Folge.
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