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Von Google finanziert

Covid-19-Datenbank listet Millionen von Einzelfällen

Wie schnell breiten sich neue Coronavirus-Varianten unter den Menschen aus? Schützen Impfstoffe auch vor Infektionen mit dem Virus und wie lange hält die Immunität gegen Covid-19 an? Zur Beantwortung derartiger Fragen können Experten seit letzter Woche eine riesige internationale Datenbank zu Rate ziehen, die von Google finanziert und für jedermann freigegeben wurde.
Theo Dingermann
01.03.2021  15:30 Uhr

Starkes Engagement von Google in der Pandemie

Google hat in einem Open-Data-Portal verschiedene Daten zusammengetragen, die zum Verständnis der Coronavirus-Pandemie beitragen können. Das teilte der US-Konzern mit. Man erweitere damit auch sein eigenes Datenangebot, das auf riesiges Interesse gestoßen sei. So macht das Unternehmen seit April Daten zur Mobilität vieler Millionen Nutzer zugänglich, die bis auf die regionale Ebene Auskunft dazu geben, wie die Menschen in der Pandemie etwa den öffentlichen Nahverkehr nutzen oder zur Arbeit gehen. Mit den Daten zur Mobilität wolle man »Gesundheitsbehörden bei kritischen Entscheidungen zur Bekämpfung des Coronavirus helfen«. Sie sollten beispielsweise zeigen, wie sich die teilweise drastischen Einschränkungen des öffentlichen Lebens auf die Bewegungstrends auswirken.

Noch mehr Daten sammelt Google nun in dem sogenannten »Covid-19 Open Data repository« auf Github. Mit dem »Covid-19 Open-Data explorer« lassen sich die Daten für einzelne Länder leicht visualisieren. Hierzu mahnt Scarpino an: »Das kann keine Eintagsfliege sein.«

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