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CDC

Corona-Kinderimpfung ist sicher

Die US-Gesundheitsbehörde CDC hat die gemeldeten Nebenwirkungen bei der Impfung von Fünf- bis Elfjährigen mit Comirnaty® ausgewertet. Es gab nur wenige schwere Ereignisse bei 8,7 Millionen verabreichten Dosen. Mit den üblichen unerwünschten Effekten ist allerdings zu rechnen.
Daniela Hüttemann
05.01.2022  15:00 Uhr
Eltern sollten mit milden Impfreaktionen rechnen

Eltern sollten mit milden Impfreaktionen rechnen

Die Daten aus der »v-safe«-App zeigten, dass nach der zweiten Impfdosis mehr systemische Nebenwirkungen auftraten als nach der ersten (34,7 versus 40,9 Prozent). Am häufigsten kam es direkt einen Tag nach der Impfung zu Impfreaktionen. »Milde Nebenwirkungen sind ein normales Zeichen dafür, dass der Körper einen Schutz bildet«, betont die Behörde.

5,1 Prozent der Eltern berichteten, dass ihr Kind am ersten Tag nach der Erstimpfung nicht im Stande war, alltäglichen Aktivitäten nachzukommen. Nach der Zweitimpfung waren es 7,4 Prozent. 14 der insgesamt 42.504 Kinder (0,02 Prozent) mussten laut Meldung der Eltern im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung ins Krankenhaus; zwei aufgrund einer Blinddarmentzündung, eines aufgrund von Erbrechen und Dehydratation, eines aufgrund einer Atemwegsinfektion und eines aufgrund einer retropharyngealen Cellulitis; bei den weiteren ist der Grund der stationären Behandlung unbekannt.

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