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Die neueste Variante ist nicht für jeden Rechner auch die Beste

18.01.1999  00:00 Uhr

BIOS: Basic Input Output System. Schnittstelle, die die Software von der Hardware des Computers weitgehend unabhängig machen soll. Stellt grundlegende Programmbefehle und Informationen über die Hardware bereit.

DLL: Dynamic Linc Library, Programmbibliothek. Enthält Programmbefehle und -teile, die von anderen Programmen durch einen einfachen Aufruf der entsprechenden Funktion genutzt werden können, ohne daß sie in dem jeweiligen Programm selbst konstruiert sind.

DRV: Driver. Bestimmter Programmtyp, der eine "genormte" Kommunikation zwischen Programmen und Geräten ermöglicht, ohne daß dem Programm die genauen Eigenschaften des Geräts bekannt sein müssen (beispielsweise bei der Steuerung von Druckern oder Bildschirmen).

DOS: Disc Operating System. Teil eines Betriebssystems, das alle Funktionen von Speichermedien steuert. MS-DOS enthält auch weitere Funktionen zur Steuerung von Bildschirm, Tastatur et cetera.

FAT: File Allocation Table. Dateibelegungs- und Zuordnungstabelle. Enthält die Daten, wo auf einem Datenträger welche Informationen zu finden sind.

NTFS: New Technology File System. Neues System der Dateiordnung und Aufteilung, siehe auch FAT.

RAM: Random Access Memory. Inhaltlich veränderbarer Schreib-Lese-Speicher. Nach dem Herunterfahren eines System oder nach Stromausfall ist der Inhalt gelöscht. 

VFAT: Virtual File Allocation Table. Ein von FAT abgeleitetes Dateiordnungsystem, das Datei- und Verzeichnisnamen mit mehr als acht Buchstaben unterstützt. Top

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