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Auffällige Zeckenfunde

Braune Hundezecke als Urlaubsmitbringsel

Auch wenn aktuell Reisen nur eingeschränkt möglich sind, sollten Hundehalter darauf achten, keine unerwünschten Souvenirs mit nach Hause zu bringen – etwa die Braune Hundezecke. Darauf weist die Universität Hohenheim hin, die diese eingeschleppte Art beforscht und fürchtet, dass der Parasit hier bereits heimisch geworden ist.
AutorKontaktPZ
Datum 31.07.2020  13:00 Uhr
Wenn Zecken zu dauerhaften Mitbewohnern werden

Wenn Zecken zu dauerhaften Mitbewohnern werden

Nach einer Blutmahlzeit verlassen die Zecken ihren Wirt und ziehen sich in Spalten und Ritzen zurück, die sie vor Umwelteinflüssen schützen. Auch hinter Fußleisten, unter Dielen und hinter Tapeten oder in Natursteinwänden in der Wohnung sind sie zu finden. »Anders als unser heimischer Gemeiner Holzbock, ist die Braune Hundezecke an hohe Temperaturen und Trockenheit angepasst und kann auch in Wohnungen überleben. Ist dann noch ein Hund vor Ort, kann sie schnell zur Plage werden«, erklärt Fachet.

Um es gar nicht erst soweit kommen zu lassen, empfehlen die Expertinnen eine wirksame Zeckenprophylaxe, sodass die Tiere erst gar nicht mit nach Hause genommen werden können. Dies könne über geeignete Zeckenhalsbänder oder Spot-On-Präparate geschehen, die auf das Fell aufgetragen werden, oder mit systemisch wirksamen Mitteln, wie Kautabletten. Der Tierarzt oder Apotheker kann hier beraten.

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