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Vierter Weg für E-Rezepte

BMG verteidigt Card-Link-Verfahren

Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) verteidigt die schnelle Einführung des Card-Link-Verfahrens. Aus Sicht des Ministeriums handelt es sich um einen sicheren Weg zum Einlösen von E-Rezepten. Das geht aus der Antwort des BMG an den CDU-Abgeordneten Georg Kippels hervor.
AutorKontaktAlexander Müller
Datum 08.04.2024  14:08 Uhr

Warum überhaupt ein vierter Weg?

Kippels fragt sich dagegen, warum überhaupt ein vierter Einlöseweg aufgemacht wurde, »obwohl hierfür ungeprüfte Smartphone-Apps von Drittanbietern Zugang zur Telematik-Infrastruktur erhalten« und es mit der Gematik-App schon einen digitalen Einlöseweg gibt. Der CDU-Abgeordnete wollte vom BMG zudem wissen, ob und wie die Anwendung der für das Card-Link-Verfahren notwendigen Apps überprüft wird.

Das BMG teilte hierzu mit: »Die Anforderungen für die Sicherheitsfunktion SMS-Gateway sind Teil des Zulassungsverfahrens von CardLink.« Ferner lege die Gematik im Rahmen des Zulassungsverfahrens fest, in welchem Rahmen eine zulässige Nutzung von CardLink stattfinden dürfe. Die Festlegungen enthielten insbesondere Vorgaben zu zulässigen Anwendungen und Diensten der TI, die CardLink nutzen, Vorgaben zu Datenschutz- und Datensicherheit sowie eine Meldeverpflichtung der IT-Systeme, die eine Schnittstelle zum CardLink aufweisen und die Funktionalität CardLink nutzten beziehungsweise unterstützten.

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