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Heidenblut-Besuch

Bilanz-Check in Overwienings Apotheke

Der SPD-Bundestagsabgeordnete Dirk Heidenblut war am Montag zu Gast in der Apotheke von ABDA-Präsidentin Gabriele Regina Overwiening im westfälischen Borken. Und der Gesundheitspolitiker durfte nicht nur einen Blick in die Rezepturherstellung werfen – sondern Overwiening zeigte ihm auch die Geschäftszahlen.
Alexander Müller
13.08.2024  11:06 Uhr
Mehrheit gegen »Apotheke ohne Apotheker«

Mehrheit gegen »Apotheke ohne Apotheker«

Bessere Chancen sieht er bei der »Apotheke ohne Apotheker«. »Ich glaube schon, das ist rauszukriegen«, so Heidenblut. Er sei selbst kein Fan von der Idee, habe aber jetzt mal eine »freche Frage«: Wie oft es denn tatsächlich vorkomme, dass PTA um Rat fragten, will er von der Filialleiterin wissen. »Ständig. Und nicht planbar«, so die kurze Antwort von Anke Vöcking, seit Jahren Overwienings rechte Hand. Gerade bei Wechselwirkungen sei der Austausch zwischen den Berufsgruppen enorm wichtig. Overwiening ergänzt, dass diese Rücksprache nicht immer vor den Kunden stattfinden müsse, sondern oft auch im Backoffice der Apotheke.

Vöcking berichtet dem SPD-Politiker von ihrem Notdienst am Wochenende: 95 Patientinnen und Patienten hat sie versorgt, einige in die Notfallambulanz geschickt und Kinder mit Keuchhusten trotz bestehender Engpässe mit Antibiotika versorgt.

In der Rezeptur lässt sich Heidenblut die Kapsel- und Salbenherstellung zeigen. Der Abgeordnete aus dem Wahlkreis Essen II fasst den Aufwand im schönsten Ruhrpottslang zusammen: »Boah, das is ja ein Wahnsinnsakt.« Genau aus dem Grund hat Overwiening die Rezeptur mit Glaswänden gleich am Eingang ihrer Apotheke platziert. Die Kundinnen und Kunden sollen sehen, was die Apotheke alles leistet. Davon konnte sich auch Heideblut überzeugen, der nach anderthalb Stunden Apothekenbesuch das Fazit zieht: »Für mich war eine Apotheke vor Ort mit einem umfassenden Service schon immer ein zentraler, wichtiger Punkt, den wir sichern, den wir erhalten müssen.«

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