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Wahl in Berlin

Berliner Kammer vor Führungswechsel

Die Apothekerkammer Berlin könnte am 7. Mai eine neue Spitze bekommen. Vieles spricht dafür, dass Ina Lucas die bisherige Präsidentin Kerstin Kemmritz ablösen wird. Lucas` Liste erhielt die meisten Stimmen und hat einen potenziellen Koalitionspartner für eine knappe Mehrheit.
AutorKontaktPZ
Datum 21.03.2024  08:54 Uhr

Wahlbeteiligung durchschnittlich

Es sei »von entscheidender Bedeutung, dass wir eine starke und verlässliche Apothekerkammer haben, um den Herausforderungen unserer Branche standzuhalten und die berufsrechtliche Gestaltung zu formen«.

Die Wahlbeteiligung betrug demnach 39,28 Prozent (2019: 40,75 Prozent) und liegt damit im Durchschnitt der vorherigen Jahre. Das Interesse an der öffentlichen Auszählung war in diesem Jahr ähnlich hoch wie im Wahljahr 2019.

Lucas´ Herzensthema ist die »hochwertige Pharmazie«, wie sie es nennt: »Wir müssen uns die Qualitätsfrage stellen und die der Qualitätssicherung. Es muss ein breites Fortbildungsangebot für alle Beschäftigten in der Apotheke geben, mit niedrigschwelligem Zugang, on demand verfügbar und am besten bundesweit vernetzt«, erklärte Lucas der PZ bereits im Februar

Auch das Thema Altersversorgung seht auf der Agenda der Berliner Apothekerin: »Die Versorgungswerke müssen erhalten bleiben. Wir sollten pharmazeutische Lebensleistungen honorieren. Von Kolleginnen und Kollegen, die sich 30 und mehr Jahre für den Beruf eingesetzt haben, kann die nächste Generation viel lernen.««

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