Pharmazeutische Zeitung online
Ein Jahr E-Rezept

Bei Jauch klappt’s, in echt hakt es noch immer

Im Januar 2024 wurde das E-Rezept flächendeckend eingeführt. Der Start war holprig. Ob sich die Prozesse inzwischen eingespielt haben, wollte Bild.de von Leistungserbringern, Gematik und BMG wissen. Aufhänger der Bilanz ist die glänzende Performance in der Shop-Apotheke-Werbung. 
Cornelia Dölger
25.02.2025  13:08 Uhr
BMG und Gematik sehen keine grundsätzlichen Probleme

BMG und Gematik sehen keine grundsätzlichen Probleme

Bei BMG und Gematik verfängt das nicht. Auf Anfrage von Bild.de erklärt eine Gematik-Sprecherin, der Verordnungs- und Einlöseprozess sei komplex, Störungen beträfen nicht das gesamte System und seien meist schnell vom betroffenen Dienstleister zu beheben. Das BMG betont laut dem Bericht, dass ihm von grundsätzlichen Problemen beim Rezept-Ausstellen nichts bekannt sei.

Mehr als 630 Millionen E-Rezepte wurden laut TI-Dashboard der Gematik inzwischen eingelöst. Einen Schub erhielten die Versender, als im Frühjahr vergangenen Jahres das Card-Link-Verfahren eingeführt wurde – ein viel kritisierter Alleingang des BMG, das seine Mehrheit in der Gematik-Gesellschafterversammlung dafür nutzte, das Verfahren gegen den Widerstand der anderen Gesellschafter durchzuboxen.

Kurz darauf erhielten die Versender die Gematik-Zulassung für Card Link und begannen mit dem Rollout ihrer Apps. Doc Morris machte Mitte April den ersten Aufschlag, Shop Apotheke zog zwei Wochen später nach. Die standeseigene Gedisa erhielt die Zulassung im September.

Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa