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Parkinson-Krankheit

Beeinflussen GLP-1-Agonisten den Verlauf?

Nach wie vor gibt es nur eine symptomatische, aber keine kausale Therapie für Patienten mit Parkinson-Erkrankung. In Erforschung sind krankheitsmodifizierende Therapien. GLP-1-Agonisten könnten auch hier ihren Platz finden.
AutorKontaktBrigitte M. Gensthaler
Datum 03.06.2024  11:00 Uhr

GLP-1-Agonisten in der Frühphase

Auch bei der Parkinson-Erkrankung sind GLP-1-Agonisten im Gespräch. Diese könnten neuroprotektiv wirken und den Krankheitsverlauf verändern, berichtete Stark. Tatsächlich gibt es auch im Gehirn GLP-1-Rezeptoren. Stark stellte die Phase-II-Studie LIXIPARK vor, in der knapp 160 Patienten mit früher Parkinson-Erkrankung zwölf Monate lang Lixisenatid oder Placebo subkutan injizierten. Unter Verum verschlechterten sich die motorischen Symptome kaum, während sie unter Placebo progredient waren. Allerdings litten 46 Prozent der Patienten in der Lixisenatid-Gruppe an Übelkeit und 13 Prozent an Erbrechen.

Der monoklonale Antikörper Prasinezumab, der aggregiertes α-Synuclein bindet, könnte ebenfalls eine krankheitsmodifizierende Therapie für bestimmte Parkinson-Patienten im Frühstadium sein; er verbesserte motorische Symptome bei jüngeren Patienten. In Phase I der klinischen Prüfung sind laut Stark auch Stammzelltherapien.

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