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Arzneimittelversorgung

Bayern unterstützt Studie zur Apothekenversorgung

Mit 700.000 Euro finanziert Bayerns Gesundheitsministerium derzeit eine Studie, die die Apothekenversorgung weiterentwickeln soll. Gegenüber der PZ hob Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) die wichtige Rolle der Apotheken im Freistaat hervor. 
AutorKontaktCornelia Dölger
Datum 27.07.2023  18:00 Uhr

Kampagne zur Nachwuchsgewinnung

Zudem werde eine von Seiten der Apothekerschaft angedachte Kampagne zur Gewinnung von Nachwuchskräften in diesem Jahr mit 100.000 Euro gefördert, so Holetschek. Die Bayerische Landesapothekerkammer bestätigte gegenüber der PZ, dass das Staatsministerium für Gesundheit und Pflege diesen Betrag zur Verfügung stelle. Wie die Kampagne konkret aussehen werde, sei zum jetzigen Zeitpunkt aber noch nicht kommunizierbar, da sie am Anfang der Planungsphase stehe.

Holetschek richtete seinen Blick auch in Richtung Berlin. »Die Änderung des Arzneimittel-Lieferengpassbekämpfungs- und Versorgungsverbesserungsgesetzes (ALBVVG) ist ein erster Schritt in die richtige Richtung, aber noch nicht ausreichend.« Es fehlten nach wie vor Ansätze, wie eine adäquate Apothekenvergütung sichergestellt werden könne.

Holetschek: Festbetrag muss angepasst werden

Hier verwies der Gesundheitsminister, dem für nach der Wahl übrigens Ambitionen auf den Vorsitz der mächtigen CSU-Fraktion im Münchner Landtag nachgesagt werden, auf den Rx-Festzuschlag, der trotz gestiegener Kosten bekanntlich seit 2013 eingefroren ist. Weiter forderte der Minister: »Zudem braucht es endlich hinreichende Regelungen zum Inflationsausgleich und Erleichterungen bei der Herstellung von Defekturen durch Apotheken.«

Tatsächlich hatten die Forderungen der Apothekerschaft unter anderem nach einem angepassten Honorar im jüngst beschlossenen und gestern im Bundesgesetzblatt veröffentlichten ALBVVG keinen Platz gefunden. Es gibt aber anhaltend Stimmen aus der Bundespolitik – und dabei nicht nur aus der Opposition –, die den Apotheken den Rücken stärken. Zudem machen sich auch die Länder für die Apotheken stark.

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