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Informationskampagne

Bauern-Regeln klären über Wechselwirkungen auf

»Nimmste zur Antibaby-Pille Johanniskraut ein, kannste ruck-zuck schwanger sein« – die satirische Informationskampagne »Wechselwirkungs-TV« der Apothekerkammer Westfalen-Lippe geht in die dritte Runde. Mit Bauernregeln weist die Apothekerschaft auf drei typische Interaktionen hin.
AutorKontaktPZ
Datum 23.11.2023  13:20 Uhr

Im dritten Jahr in Folge präsentiert die Apothekerkammer Westfalen-Lippe drei neue Spots ihres Formats »Wechselwirkungs-TV« (»WeWi-TV«). Sie feierten am Mittwochabend Kinopremiere in Münster, werden aber in erster Linie über Youtube und die anderen Social-Media-Kanäle der AKWL (Instagram, Facebook) und die Kampagnen-Website www.wewi.tv verbreitet. »Wir verbinden das überall mit seriöser Information und verweisen auf die Apotheke vor Ort als die Anlaufstelle, wenn es um Arzneimittel geht«, erklärt Frank Dieckerhoff, Vizepräsident der AKWL. Am Ende jedes Clips wird eingeblendet: »Mit Wechselwirkungen ist nicht zu spaßen. Medikationsfehler gefährden jedes Jahr tausende von Menschen. Lassen Sie sich unbedingt in Ihrer Apotheke beraten.« Und auf der Website finden sich weitere sachliche Informationen zu den einzelnen Interaktionen.

In den kurzen Comedy-Clips gibt in diesem Jahr »Bauer Schmedebrink« aus dem ländlichen Westfalen-Lippe einprägsame Bauern-Regeln zu drei wichtigen Wechselwirkungen zum Besten: »Nimmste zur Antibaby-Pille Johanniskraut ein, kannste ruck-zuck schwanger sein«, »Einmal gegen Angina und einmal für Potenz, kippste aus den Latschen, als wärs dein letzter Lenz« und »Tust zum Antibiotikum Milch du trinken, fängt die Wirkung an zu hinken.«

»Die Kampagne unterstreicht, wie gefährlich Wechselwirkungen werden können – und wie unverzichtbar deshalb die Beratungskompetenz der Teams in den Apotheken vor Ort für die Patientinnen und Patienten ist«, betont Dieckerhoff. »Unsere Videos sind bewusst übertrieben, immer etwas schräg und jedes Jahr anders – denn sie sollen auffallen und so auf das wichtige Thema aufmerksam machen«, ergänzt AKWL-Pressesprecher Sebastian Sokolowski.

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