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Curriculum vorgelegt

BAK plant Fortbildung zu digitalen Apotheker-Kompetenzen

EPA, HBA, KIM, KI und DiGA – wer noch nicht sattelfest mit diesen Abkürzungen jongliert, kann sich wohl bald strukturiert zu digitalen Apothekenthemen fortbilden. Die Bundesapothekerkammer hat jetzt ein entsprechendes Curriculum vorgelegt.
Daniela Hüttemann
29.10.2020  11:00 Uhr

Die digitale Apotheke ist breit aufgestellt

Die Apotheker können frei wählen, in welchen Bereichen sie sich fortbilden möchten. Die sechs Module umfassen die Telematikinfrastruktur, digitale Kommunikation, Big Data und künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen, die Digitalisierung des Apothekenbetriebs, Apps und andere digitale Gesundheitsanwendungen im Gesundheitswesen sowie die Prävention eines IT-Blackouts inklusive Notfallplan.

Behandelt werden unter anderem technische Voraussetzungen, rechtliche Aspekte, digitale Anwendungen wie das E-Rezept, die elektronische Patientenakte (EPA), der elektronische Medikationsplan (EMP), die Kommunikation im Gesundheitswesen (KIM), Verzeichnisdienste (VZD), Telepharmazie, digitale Dokumentation im Apothekenbetrieb, Online-Shop und Vorbestellung, Online-Marketing, Apps und digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA), IT-Sicherheit und vieles mehr.

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