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Virtuelle Realität

Avatar therapiert Adipositas

Die Sicht auf den eigenen Körper und das Verhalten gegenüber anderen Menschen lassen sich mithilfe eines Avatars verändern. Das ermöglicht neue Therapieansätze und mehr Empathie. Doch das digitale Double birgt auch Gefahren.
AutorKontaktJennifer Evans
Datum 04.12.2023  07:00 Uhr
Wie lassen sich Identitäten schützen?

Wie lassen sich Identitäten schützen?

Als der Facebook-Gründer Mark Zuckerberg vor gut zwei Jahren ankündigte, Facebook jetzt zu Meta machen zu wollen, waren die Erwartungen groß. Doch diese neue Welt und ihre Regeln sind zum Teil noch sehr nebulös. Übrigens stammt der Begriff Metaverse ursprünglich nicht von Zuckerberg, sondern aus Neal Stephensons Science-Fiction-Roman »Snow Crash« von 1992.

In einem Vortrag zählte Wienrich zudem einige Gefahren auf: Was passiert, wenn der eigene fotorealistische Avatar gestohlen oder kopiert wird und dann in anderen virtuellen Situation rund um den Globus auftaucht, wo er mit anderen interagiert. Wie soll dann eine dritte Person wissen, welcher der echte Avatar ist? Wie schützt man also Identität? Und wie reagieren wir, wenn wir uns ständig selbst im Metaverse begegnen? Eine weitere Frage ist, was eigentlich mit unserer Konfliktfähigkeit geschehen wird. Virtuell lassen sich andere einfach ausschalten, wenn sie nerven. Blockieren statt diskutieren.

Fest steht nur eins: Das Metaverse ist für jeden Nutzer sehr real. »Wir erfahren die Dinge als der Mensch, der wir sind, weil es diese Rückkopplung auf den physischen Körper gibt«, fasst Wienrich erneut die Chancen und Risiken dieser Welt zusammen. 

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