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04.12.2012  18:16 Uhr

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Potenzielle Investoren für Sanicare

 

PZ / Für Teile der Unternehmensgruppe Sanicare gibt es potenzielle Investoren. »Wir haben mehrere Interessenten, mit denen wir in sehr konstruktiven Gesprächen stehen«, teilten die zuständige Insolvenzverwalter um Rechtsanwalt Ralph Bünning mit. In wenigen Wochen könne es zu einer Lösung kommen. Am 1. Dezember hatte das Amtsgericht Osnabrück das Insolvenzverfahren über den Nachlass des verstorbenen Firmengründers Johannes Mönter eröffnet. Davon betroffen sind nicht nur die Apotheken. Auch für die Sanicare Handelsgesellschaft für Sanitäts- und Heimpflegeartikel und die Dr. Hans Wolff GmbH in Bad Rothenfelde wurde das Verfahren eröffnet. Für die SoleVital GmbH war dies bereits Ende November erfolgt. Der Apothekenbetrieb im Versandbereich und in den Offizinapotheken laufe ganz normal weiter, hieß es. Lediglich die Sanicare-Apotheke in Bielefeld müsse ihren Betrieb einstellen. Die Filiale hatte sich überwiegend auf die Krankenhausversorgung spezialisiert. Dieser Geschäftsbereich war bereits im Oktober eingestellt worden. Der Sanicare-Firmengründer und Unternehmenschef Johannes Mönter war im September gestorben. Kurz darauf hatten große Teile der Unternehmensgruppe einen Insol­venzantrag stellen müssen. Rund 560 Mitarbeiter sind davon betroffen.

 

Haniel verkauft Celesio-Aktien

 

dpa / Haniel gab vergangene Woche überraschend Anteilsverkäufe bei Metro und dem Pharma­großhändler Celesio bekannt. Das Duisburger Familienunternehmen will fünf Jahre nach dem Aufstieg zum größten Anteilseigener des Handelskonzerns Metro seine Schuldenlast mithilfe von Aktienverkäufen wieder deutlich senken. Der neue Haniel-Chef Stephan Gemkow sprach in einer Mitteilung von einem entscheidenden Schritt beim Schuldenabbau. Haniel habe aber weiter einen wesentlichen strategischen Einfluss auf beide Konzerne. In einem ersten Schritt werde die Beteiligung an Celesio durch den Verkauf von rund 7,9 Millionen Aktien von 54,64 auf 50,01 Prozent reduziert. Zudem habe der Aufsichtsrat dem Verkauf von Metro-Aktien im Laufe der nächsten 18 Monate zugestimmt. Der Haniel-Anteil an Metro solle von 34,24 auf 30,01 Prozent sinken. Haniel bleibe aber größter Metro-Einzelaktionär. Rund 150 Millionen Euro soll der Verkauf von Vermögenswerten bringen. So solle die Verschuldung »in absehbarer Zeit« deutlich unter die Schwelle von zwei Milliarden Euro sinken. /

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