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Masern in Afrika auf dem Rückzug

03.12.2007  13:43 Uhr

<typohead type="3">Masern in Afrika auf dem Rückzug

dpa / Vier Jahre eher als erwartet haben die Vereinten Nationen ihr Ziel erreicht, die Zahl der Maserntoten in Afrika um 90 Prozent zu senken. Dort sind die Todesfälle durch Masern von 396.000 im Jahr 2000 auf 36.000 im vergangenen Jahr zurück-gegangen, wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf mitteilte.

 

Dieser zunächst erst 2010 angestrebte Erfolg trug weiter dazu bei, dass die Zahl der Maserntoten weltweit während dieser Periode von schätzungsweise 757.000 auf 242.000 gesunken ist. »Die ist ein bedeutender Erfolg für die öffentliche Gesundheit und der Entschiedenheit zu verdanken, die die afrikanische Region an den Tag gelegt hat«, sagte WHO-Generaldirektorin Margaret Chan.

 

Die betroffenen afrikanischen Länder haben ihren Erfolg nach Angaben der WHO vor allem dadurch erreicht, dass sie sich streng an die UN-Strategie zur Rückdrängung der Masern gehalten hätten. Dazu gehörten etwa Massenimpfungen von Kindern schon im ersten Lebensjahr sowie Folgeimpfungen. »Die klare Botschaft des Erreichten ist, dass die Strategie erfolgreich ist«, sagte die für die Maserninitiative mehrerer Organisationen zuständige Leiterin Julie Gerberding. Sie müsse nun konsequent auch in Südasien angewendet werden, wo jetzt die meisten Masernerkrankungen aufträten.

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