Pharmazeutische Zeitung online

Heilpflanze 2006

05.12.2005  17:05 Uhr

Melisse

<typohead type="3">Heilpflanze 2006

von Maria Vogel, Chemnitz

 

Die Melisse ist Heilpflanze des Jahres 2006. Gekürt wurde sie von einer Jury des Vereins NHV Theophrastus.

 

Die Melisse gehört zu den ältesten bekannten Heilkräutern. In den meisten Kräutergärten ist die Zitronenmelisse genannte Pflanze reichlich vorhanden. Schon Plinius, Karl der Große, Hildegard von Bingen und Paracelsus wussten sie zu schätzen.

 

Melisse wirkt entkrampfend, beruhigend, antibakteriell und virustatisch. Überall dort, wo rhythmische Abläufe gestört sind, entwickelt Melisse ihre positive Wirkung. Dazu gehört zum Beispiel der gesamte Bereich der Herzbeschwerden und der Magen-Darm-Leiden. Schlafstörungen, Menstruationsbeschwerden, Unruhezustände, Kopfschmerzen, Depressionen und Erkältungskrankheiten sind Indikationen für den Einsatz der Melisse. Äußerlich kann die Melisse auch gegen Lippenherpes erfolgreich eingesetzt werden.

 

Das ätherische Öl der Melisse wird in verschiedensten Arzneizubereitungen verarbeitet, aber auch in Likörfabriken, Parfümerien und Naturkosmetikfirmen. Auch in der Küche findet die Melisse ihren Platz. Sie kann Süßspeisen und Getränke geschmacklich und optisch verfeinern und ist ein erfrischendes Gewürz für Salate.

 

Die recht anspruchslose Pflanze gedeiht problemlos im eigenen Garten. Als sanfte Medizin für Körper und Seele ist die Melisse gut für Laien anwendbar.

 

 

Für Rückfragen und Hinweise wenden Sie sich an:

NHV Theophrastus

Organisationsbüro

Bayreuther Str. 12

09130 Chemnitz

Telefon: (03 71) 6 66 58 12

orgbuero(at)nhv-theophrastus.de

Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa