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25.11.2015  09:34 Uhr

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Sigma-Aldrich gehört jetzt zu Merck

 

dpa / Bei Merck in Darmstadt ist die größte Übernahme in der Firmengeschichte unter Dach und Fach. Der Pharma- und Chemiekonzern kaufte vergangene Woche für 13,1 Milliarden Euro den US-amerikanischen Laborausrüster Sigma-Aldrich. Dadurch entstehe einer der führenden Anbieter im weltweit 130 Milliarden US-Dollar großen Life-Science-Markt, teilte Merck mit. Zum Bereich Life-Science zählen Geschäfte rund um Gesundheit, Pflanzenschutz und Saatgut sowie Biotechnologie. Nach der Übernahme arbeiten bei Merck weltweit rund 50 000 Mitarbeiter in 67 Ländern. Merck hatte wegen der Übernahme seine Prognose für 2015 bereits leicht erhöht.

 

Flüchtlinge: Apotheken spenden Arzneimittel

 

PZ / Arzneimittel im Wert von insgesamt 27 400 Euro haben saarländische Apotheken für Flüchtlinge gesammelt, die in der zentralen Landesaufnahmestelle in Lebach untergebracht sind. Das teilte die saarländische Apothekerkammer vergangene Woche mit. Die Kammer hatte im August gemeinsam mit dem Landesministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie eine Arzneimittel-Spendenkampagne in den Apotheken gestartet. Mit den Spenden »war und ist es möglich, die Flüchtlinge schnell und unbürokratisch mit den notwendigsten Arzneimitteln zu versorgen«, hieß es in einer Presseerklärung. Kammerpräsident Manfred Saar betonte in der Mitteilung, mit ihrer Aktion übernähmen die saarländischen Apotheken Verantwortung auch für Flüchtlinge im Saarland. »Mit dieser Spendenaktion haben wir schnelle und unbürokratische Hilfe leisten können, um die Not der ankommenden Flüchtlinge zumindest ein bisschen zu lindern.«

 

Ratiopharm will Kosten senken

 

dpa / Der Arzneimittelhersteller Ratiopharm streicht rund 100 Stellen an seinen Standorten in Ulm und Blaubeuren (Alb-Donau-Kreis). Die Stellen sollen im Laufe des Jahres 2016 wegfallen, teilte ein Sprecher des Unternehmens mit. Er bestätigte damit Medienberichte. Das Unternehmen müsse die Kosten in der Produktion senken. Demnach machen die Lohnkosten dort rund zwei Drittel der Ausgaben aus. Betriebsbedingte Kündigungen wolle Ratiopharm vermeiden, hieß es. So sollen freie Stellen nicht besetzt oder Mitarbeiter versetzt werden. In Blaubeuren und Ulm arbeiten insgesamt rund 2500 Menschen für Ratiopharm. Seit 2010 gehört das Unternehmen zum israelischen Konzern Teva. /

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