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Kampf gegen Aids

Chancen auf Therapie sind stark gestiegen

25.11.2015  09:34 Uhr

dpa / Der Kampf gegen die Immunschwächekrankheit Aids macht Fortschritte. Inzwischen hätten 15,8 Millionen Menschen mit HIV Zugang zu einer antiretroviralen Therapie, die den Ausbruch von Aids verzögere, berichtete das Anti-Aids-Programm der Vereinten Nationen (UNAIDS) in Genf.

Mit 41 Prozent der infizierten Erwachsenen erhielten im Vergleich zu 2010 doppelt so viele Infizierte eine Therapie. Auch bei HIV-infizierten Kindern habe sich der Anteil der Behandelten auf 32 Prozent verdoppelt.

Im Jahr 2014 lebten laut den Vereinten Nationen weltweit 36,9 Millionen Menschen mit dem Virus. Zwei Millionen steckten sich in dem Jahr an. 1,2 Millionen Menschen starben im vergangenen Jahr an Krankheiten im Zusammenhang mit Aids.

 

»Alle fünf Jahre haben wir die Zahl der Menschen mit lebensrettender Behandlung verdoppelt«, sagte UNAIDS-Direktor Michel Sidibé im Vorfeld des Welt-Aids-Tages am 1. Dezember. Wenn dieser Trend bis zum Jahr 2020 anhalte, könne die Aids-Epidemie gestoppt werden. Aktuell werden rund 20 Milliarden US-Dollar (18,8 Milliarden Euro) für Anti-Aids-Maßnahmen aus­gegeben, 2020 sollen es laut UN rund 31 Milliarden US-Dollar sein. /

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