Pharmazeutische Zeitung online Avoxa
whatsApp instagram facebook bluesky linkedin xign

Meldungen

Datum 16.11.2010  17:47 Uhr

Stada verliert in Deutschland

 

PZ / Der deutsche Generikahersteller Stada rutscht aufgrund von Sondereffekten im dritten Quartal seines Geschäftsjahrs in rote Zahlen. Während die Bedingungen auf dem deutschen Markt aufgrund von Rabattverträgen unverändert schlecht seien, habe das Unternehmen weiterhin mit dem Zahlungsausfall serbischer Großhändler zu kämpfen sowie mit Sondereffekten aufgrund von Umstrukturierungen, teilte Stada vorige Woche mit. Der Konzernumsatz der ersten neun Monate dieses Geschäftsjahrs stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3 Prozent auf 1177,8 Millionen Euro. Der Konzerngewinn sank dagegen um 46 Prozent auf 38,8 Millionen Euro. Das gerade abgeschlossene dritte Quartal hat daran einen Anteil von minus 11,2 Millionen Euro. Der Gewinnrückgang sei den genannten Sondereffekten in Höhe von 63,1 Millionen Euro vor Steuern geschuldet.

 

Genussscheine aufgelegt

 

PZ / Die Dermapharm AG aus Grünwald bei München will expandieren. Hierfür legt sie Genussscheine in Höhe von 20 Millionen Euro mit einer Mindestzeichnung von 5000 Euro und einer festen Laufzeit von sieben Jahren auf. Die Rendite soll 10 Prozent fest und eine erfolgsabhängige zusätzliche Verzinsung von 2 Prozent betragen. Zur Dermapharm AG gehören unter anderem die Mibe GmbH, Cancernova GmbH und die Diedenhofen Vertriebs GmbH.

 

Sanofi mit Kosmetiklinie

 

PZ / Der französische Pharmakonzern Sanofi-Aventis will mit einer eigenen Kosmetikserie aus Hyaluronsäure-Produkten im Apothekenmarkt Fuß fassen. Das Hydrogel »Viscontour Serum« soll den Start machen. Bisher vertrieb Sanofi das Viscontour-Gel bloß als Medizinprodukt zur Wundheilung. Mitte nächsten Jahres sollen eine Tagescreme mit einem UV-Schutz und eine Nachtcreme hinzukommen. Insgesamt will Sanofi-Aventis rund 4000 Apotheken mit kosmetischem Schwerpunkt als Kunden gewinnen.

 

60 000 neue Gesundheitsjobs

 

PZ / Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) glaubt, dass im nächsten Jahr 60 000 neue Arbeitsplätze in der Gesundheitsbranche entstehen könnten. Der Grund dafür seien vor allem die Privatausgaben der Bürger für ihre Gesundheit, teilte der DIHK nach einem Treffen mit Gesundheitsminister Philipp Rösler (FDP) in Berlin mit. Konkret geht es zum Beispiel um Ausgaben für Gesundheitstourismus, Wellness, gesundheitsbezogene Sport- und Freizeitangebote, Schönheitsoperationen und Massagen. /

Frag die KI
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
BETA
Menü
Zeit
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
Zeit
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
Senden
SENDEN
KI
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
KI
KI
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa