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06.11.2012  15:22 Uhr

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Kiefer will BAK-Präsident werden

 

PZ / Der Präsident der Landesapothekerkammer Rheinland-Pfalz, Dr. Andreas Kiefer, wird bei der Mitgliederversammlung der Bundesapothekerkammer (BAK) am 15. November für das Amt des Präsidenten kandidieren. Dies bestätigte Kiefer gegenüber der Pharmazeutischen Zeitung. Kiefer war bereits in der ablaufenden Wahlperiode Mitglied in den Geschäftsführenden Vorständen der ABDA und der Bundesapothekerkammer. Außerdem ist er Vorsitzender der DAC/NRF-Kommission und Vorstandsvorsitzender des Deutschen Arzneiprüfungsinstituts (DAPI). Kiefer ist bislang der einzige Kandidat, der seine Kandidatur als BAK-Präsident öffentlich gemacht hat. Die bisherige Präsidentin Erika Fink kandidiert nicht mehr. Wenn ihn die Mitgliederversammlung wählt, will Kiefer sich verstärkt um die öffentliche Reputation der Apotheker kümmern. Kiefer ist Leiter der Sophien-Apotheke in Koblenz.

 

Arnold kandidiert als ABDA-Vize

 

PZ / Neben Thomas Preis ist ein weiterer Kandidat im Rennen um die Position des ABDA-Vizepräsidenten. Mathias Arnold, Vorsitzender des Landesapothekerverbandes Sachsen-Anhalt, kündigte an, er werde für das Amt kandidieren. »Ich würde mich freuen, mit Friedemann Schmidt als zukünftigem ABDA-Präsidenten zusammenzuarbeiten«, sagte Arnold der Pharmazeutischen Zeitung. »Ich denke, wir würden uns gut ergänzen.« Es sei wichtig, in Zukunft die Position des Apothekers als Heilberufler weiter zu stärken und dafür eine angemessene wirtschaftliche Basis zu schaffen, sagte Arnold. Auch müssten Strategien entwickelt werden, um auf gesellschaftliche Veränderungen wie den demografischen Wandel zu reagieren. Von Bedeutung sei außerdem, dass die ABDA jetzt und in Zukunft geschlossen auftrete und Diskussionen offen geführt würden. »Wir müssen neue Wege gehen, was die Einbindung der Basis angeht«, erklärte Arnold. Gleichzeitig stellte er aber klar, dass die Trennung zwischen Basis und Verbänden nicht so groß sei, wie es teilweise kommuniziert werde. Das Schlagwort heiße Kommunikation, stellte Arnold fest: »Sowohl nach innen, als auch nach außen«. In der Öffentlichkeitsarbeit sei es wichtig, authentisch und ehrlich aufzutreten. »Denn was das Bild des Apothekers in der Öffentlichkeit angeht, liegt noch ein weiter Weg vor uns«, so Arnold. /

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