Pharmazeutische Zeitung online

Barmer GEK und Deutsche BKK wollen Fusion

28.10.2015  09:34 Uhr

Von Christina Müller / Die Barmer GEK und die Deutsche BKK wollen zum 1. Januar 2017 fusionieren. Die Selbstverwaltungsorgane beider Krankenkassen haben in getrennten Sitzungen beschlossen, die Vorstände mit der konkreten Vorbereitung der Vereinigung zu beauftragen. Das Vorhaben sollen am 10. November noch die Verwaltungsräte beider Kassen absegnen, wie es in einer gemeinsamen Mitteilung heißt. Von der Fusion erhoffen sich die Barmer GEK und die Deutsche BKK Vorteile beim Service für die Versicherten sowie eine verbesserte Betreuung der Firmenkunden.

Einem Bericht der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung« (FAZ) zufolge könnte auch die finanzielle Situation der Deutschen BKK eine Rolle bei der Entscheidung gespielt haben: Da die Kasse den Verlust von Mitgliedern fürchte, erhebt sie keinen überdurchschnittlich hohen Zusatzbeitrag. Dies führe jedoch zu einem Fehlbetrag, die Lage der Deutschen BKK sei aufgrund mangelnder Geldreserven angespannt.

 

Zudem erwartet der sogenannte Schätzerkreis des Bundesversicherungsamts für das Jahr 2016 einen Anstieg des durchschnittlichen Zusatzbeitrags um 0,2 Prozentpunkte auf 1,1 Prozent. Kassen mit einem großzügigen finanziellen Polster können ihren Kunden weiterhin günstigere Beitragssätze anbieten, andere werden womöglich deutlich darüber hi­nausgehen müssen. Mit einer Fusion ließen sich zumindest die Verwaltungskosten beider Kassen senken, so die FAZ. /

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