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09.10.2012  17:41 Uhr

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Linda bietet neuen Bestellservice

 

PZ / Die Apothekenkooperation Linda hat sich mit den Betreibern der Internetplattform Ordermed zusammengeschlossen und bietet mit »orderLinda« einen Bestell- und Lieferservice für Arzneimittel. Das geht aus einer gemeinsamen Presseerklärung hervor. Kunden der bundesweit rund 1200 Linda Apotheken haben damit die Möglichkeit, rezeptpflichtige Medikamente und OTC-Produkte digital zu bestellen. Die Bestellung kann entweder direkt über die Homepage der jeweiligen Linda Apotheke erfolgen oder über eine Smartphone-Anwendung, die »orderLinda-App«. Je nach Wunsch können die bestellten Präparate den Kunden direkt per Boten zugestellt oder selbst in der jeweiligen Apotheke abgeholt werden. Der Service soll insbesondere auch chronisch erkrankte sowie pflegebedürftige Menschen und deren Angehörige beim Bezug von Arzneimitteln unterstützen.

 

Statistik zur Pharmabranche

 

PZ / Im Jahr 2011 waren in Deutschland insgesamt 303 000 Menschen in Apotheken und im pharmazeutischen Großhandel beschäftigt. Das hat das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitgeteilt. Demnach hatten drei Viertel der Beschäftigten ihren Arbeitsplatz in Apotheken, die übrigen waren im pharmazeutischen Großhandel tätig. Fast 60 Prozent der Angestellten in Apotheken arbeiteten darüber hinaus in Teilzeit. Im Großhandel waren es nur 28 Prozent. Laut Statistik erzielte jedes Unternehmen im Pharmagroßhandel durchschnittlich 872 000 Euro Umsatz je Beschäftigten. Bei den Apotheken lag dieser Wert bei 175 000 Euro. Das Statistische Bundesamt gab die Zahlen anlässlich der Expopharm und des Deutschen Apothekertags bekannt, die in dieser Woche in München stattfinden.

 

Saarländische Apotheker informieren Minister

 

PZ / Der saarländische Gesundheitsminister Andreas Storm (CDU) hat sich bei den saarländischen Apothekern über die Pharm-CHF-Studie informiert. Während des parlamentarischen Abends der Gesundheits­region Saar am 8. Oktober in Saarbrücken ließ sich Storm am Stand der Apothekerorganisationen den Fortgang der in diesem Bundesland bereits angelaufenen Studie erklären. Die Pharm-CHF-Studie soll da­rüber Aufschluss geben, ob ein kontinuierliches, interdisziplinäres Programm zur Verbesserung der Einnahmetreue und zur Verminderung von Arzneimittelrisiken die Krankenhausaufenthalte und die Sterblichkeit bei älteren Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz reduziert. Die Studie wird demnächst in Berlin offiziell vorgestellt. / 

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