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Enzephalopathie unter Efalizumab

Datum 07.10.2008  12:18 Uhr

Enzephalopathie unter Efalizumab

PZ / Unter der Behandlung mit Efalizumab (Raptiva®) ist ein Fall von einer schweren Nebenwirkung aufgetreten. Dies berichtet das Darmstädter Pharmaunternehmen Merck. Ein 70-jähriger Patient aus den USA, der seit vier Jahren mit dem Antikörper wegen einer Plaque-Psoriais behandelt wird, sei an progressiver multifokaler Leukoenzephalopathie (PML) erkrankt. Dabei handelt es sich um eine Entmarkungserkrankung des zentralen Nervensystems, die in der Regel zum Tod oder schwerer Behinderung führt. Es scheine sich jedoch um einen Einzelfall unter mehr als 46.000 mit Raptiva behandelten Patienten zu handeln. Deutsche Patienten werden dazu aufgefordert, »Nutzen und Risiken von Raptiva mit ihrem Arzt zu besprechen«. Keinesfalls sollte die Behandlung ohne vorherige Rücksprache mit dem Arzt geändert oder abgebrochen werden. In Europa plant Merck Serono mit der Europäischen Arzneimittelbehörde EMEA, die Produktinformationen zu ergänzen und Hautärzten ein entsprechendes Informationsschreiben zuzusenden.

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