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Seien Sie dabei!

30.09.2014  13:59 Uhr

Eine neue Ära beginnt! Zum ersten Mal treffen sich Apothekerinnen und Apotheker zum alljährlichen Pharmacon-Kongress im Winter nicht in Davos, sondern im österreichischen Schladming. Ein langer, gewissen­hafter Abwägungsprozess innerhalb der Bundesapotheker­kammer über das Für und Wider eines solchen Ortswechsels hat zu der Entscheidung geführt, nach 44 Kongressjahren die Winter-Kongresse nach Schladming zu verlegen. Jetzt gilt es, den Blick nach vorne zu richten.

 

Auch der Wissenschaftliche Beirat der Bundesapothekerkammer, der die Kongressinhalte beschließt und verantwortet, hat sich entschieden, den Wechsel erkennbar zu machen. Erstmals werden wir einen Teil des Kongressschwerpunktes in Form von Themenkomplexen bearbeiten. Den Volkskrankheiten »Herz-Kreislauf-Erkrankungen«, »Diabetes und Fettstoffwechselstörungen« sowie »Schmerzen« sind jeweils drei Referate gewidmet, in denen die Pharmakotherapie, die aktuellen Entwicklungen und die Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) vorgestellt werden.

 

Tatsächlich wird AMTS einen immer größeren Teil der Fortbildungs­kongresse einnehmen. Schließlich ist die Arzneimitteltherapiesicherheit ein ganz wesentlicher Schwerpunkt in dem vor zwei Wochen verabschiedeten Perspektivpapier Apotheke 2030. Wer sich bei AMTS nicht ganz sicher fühlt und nur vage Vorstellungen davon hat, der sollte unter keinen Umständen das Einführungsreferat von Professor Ulrich Jaehde zu AMTS am ersten Kongresstag verpassen.

 

Ohne Zweifel wird sich die deutsche Apothekerschaft an dieser prominenten Ankündigung im Positionspapier messen lassen müssen. Daher muss die Arbeit an dem neuen Konzept aus prinzipiell klassisch pharmazeutischen Komponenten unverzüglich beginnen. Hier wird viel passieren, auf regionaler Ebene ebenso wie in den zentralen Fort- und Weiterbildungs­ver­an­stal­tungen.

 

In Schladming erwartet die Apotheker eine spannende pharmazeu­tische Fortbildungswoche auf höchstem Niveau, in der viel neues und aktuelles Wissen für den Berufsalltag vermittelt werden wird. Seien Sie dabei!

Professor Dr. Theo Dingermann 

Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats

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