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Meldungen

Datum 05.10.2010  17:15 Uhr

Teva schließt drei Standorte

dpa / Der israelische Pharmakonzern Teva räumt auf. Nach der Übernahme des deutschen Generikaherstellers Ratiopharm in Ulm im August werden drei andere Standorte geschlossen, darunter AWD.pharma Radebeul, teilte der Konzern vorige Woche mit. Insgesamt sind 600 Mitarbeiter betroffen, allein 300 bei AWD. Dafür werde die Arzneimittelproduktion in den Ratiopharm-Werken ausgebaut. In Ulm solle die Produktion in diesem Jahr um rund 300 Millionen Kapseln erhöht werden, kündigte das Unternehmen an. Auch der Hauptsitz von Teva in Deutschland wird von Radebeul nach Ulm verlegt. Radebeul soll nach den Angaben bis Ende 2011 geschlossen werden. Der Standort Mörfelden bei Frankfurt/Main soll zur Jahresmitte, BioGenerix Mannheim Anfang 2012 folgen. In den nächsten Wochen sollen sozialverträgliche Lösungen gefundenwerden, hieß es.

 

VSA geht auf Distanz

PZ / Nach einer heftigen Meinungsverschiedenheit mit Vertretern der Apothekerschaft haben sich Gesellschafterversammlung und Geschäftsführung der Verrechnungsstelle Süddeutscher Apotheken (VSA GmbH) vom Geschäftsmodell »Vorteil24« distanziert. Grund für den Streit zwischen VSA und Apothekern war die vom Apothekensoftware-Hersteller Awinta entwickelte Software für die »Vorteil24«-Pick-up-Stellen der Montanus-Apotheken aus dem Bergischen Land. Das Modell laufe dem von der ABDA als Vertreterin der Apothekerschaft angestrebten Pick-up-Verbot entgegen, begründet die VSA ihre Position. Als apothekereigenes Unternehmen sehe die VSA sich seit jeher in einer besonderen Verpflichtung, die Interessen der inhabergeführten Apotheken zu unterstützen. Deshalb will sie nun auf die Produktpolitik der Awinta einwirken, an der die VSA beteiligt ist. Damit reagierte die VSA direkt auf den mit den Aktivitäten für »Vorteil24« verbundenen Rücktritt zweier ihrer Vorstandsmitglieder, nämlich Fritz Becker, Vorsitzender des Deutschen Apothekerverbands (DAV), und Monika Koch, Mitglied des Geschäftsführenden Vorstands des DAV.

 

Sanofi greift nach Genzyme

dpa / Mit einem feindlichen Übernahmeangebot greift der französische Pharmakonzern Sanofi-Aventis jetzt offiziell nach dem US-Biotechnologieunternehmen Genzyme. Das Unternehmen legte eine verbindliche Offerte für den Biotech-Spezialisten vor. Das Gebot pro Aktie beläuft sich auf 69 Dollar. Die Offerte hat einen Gesamtwert von 18,5 Milliarden Dollar (13,5 Millarden Euro).

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