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28.09.2010  17:10 Uhr

Gesundtheits-Studie

dpa / Die meisten Deutschen sind rundum gesund. Das geht aus der aktuellen Gesundheits-Bestandsaufnahme des Robert-Koch-Instituts (RKI) hervor. Für GEDA 2009, die »Gesundheit in Deutschland aktuell 2009«-Studie, wurden mehr als 21 000 Teilnehmer per Telefon befragt. Regionale Unterschiede sind demnach gering und vor allem die jüngeren Deutschen haben weniger chronische Krankheiten als noch vor einigen Jahren. Nur ein Zehntel der Bevölkerung ist momentan gesundheitlich stark eingeschränkt. Ein knappes Viertel der Menschen über 65 Jahre musste während der vorangegangenen zwölf Monate zu einer Behandlung ins Krankenhaus. Seit der letzten Bestandsaufnahme von 2003 hat der Anteil der Sporttreibenden um 4 Prozentpunkte zugenommen, berichtet das RKI. Vor allem jüngere Menschen verzichten zudem inzwischen öfter auf das Rauchen. Allerdings schätzen Menschen mit niedrigem Bildungsstand ihre Gesundheit seltener als sehr gut oder gut ein, verglichen mit denjenigen mit mittlerer oder guter Bildung.

 

Schadstoffbelastung ermitteln

dpa / Umweltminister Norbert Röttgen (CDU) hat eine stärkere Erforschung der Schadstoff-Belastung im menschlichen Körper gefordert. Umweltpolitik müsse auch der Gesundheit dienen, sagte er bei einer Konferenz zum sogenannten Human-Biomonitoring (HBM) in Berlin. Damit werden wichtige Daten zur Belastung der Bevölkerung ermittelt. Das HBM sei »ein hervorragendes Frühwarnsystem« und eine Möglichkeit, den Erfolg der Chemikalienpolitik zu kontrollieren, sagte Röttgen. Es gehe dabei auch um eine gesellschaftliche Komponente. So liege der Bleigehalt im Körper von Menschen aus sozial schwächeren Schichten oft höher. Der Chef des Umweltbundesamtes (UBA), Jochen Flasbarth, erklärte, es gehe darum, problematische Chemikalien zu identifizieren und neue Standards zu entwickeln.

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