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Apotheker im Südwesten protestieren

18.09.2012  19:00 Uhr

PZ / Die von den Apothekerverbänden Saarland, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg initiierte Protestaktion stieß bei den Apothekern auf große Resonanz. Nach Angaben der Verbände beteiligten sich am vergangenen Mittwoch zwischen 80 und 90 Prozent der Apotheken an dem Protest gegen die unzureichende Honoraranpassung.

In den meisten Apotheken mussten die Patienten deshalb mit einem eingeschränkten Service rechnen. In vielen Betrieben bediente nur der Inhaber, die Angestellten verteilten derweil in und vor der Apotheke Informationsmaterial zum Apothekenhonorar. Die saarländischen Apothekerorganisationen verbanden den Protest mit einer Pressekonferenz in einer Saarbrücker Apotheke. Dort erklärte Vereinsvorsitzende Claudia Berger, dass die Apotheker das Angebot der Bundesregierung nicht akzeptieren könnten. »Wir fordern mindestens einen Inflationsausgleich seit 2004.« Das wären knapp 15 Prozent mehr Honorar. Kammerpräsident Manfred Saar verwies auf die immer weiter zunehmenden Aufgaben der Apotheker. Dazu brauche die Apotheke mehr Personal. Um 18 Prozent seien die Lohnkosten in den vergangenen acht Jahren angestiegen. /

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