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21.09.2010  18:20 Uhr

Spendengala

PZ / Die Apotheker ohne Grenzen werden zehn Jahre alt. Die gemeinnützige Organisation feiert ihren runden Geburtstag am 8. Oktober mit einer großen Spendengala während der Expopharm in München. Heute stehen deutschlandweit mehr als 800 Pharmazeuten hinter dem Verband. Sie alle eint das Ziel, ihr Fachwissen und ihr Herz für notleidende Menschen einzusetzen. Gefeiert wird mit Spendern, Förderern und Inte­ressenten in der Buga-Lounge, in unmittelbarer Nähe der Messe München. Die Spendengala finanziert sich durch Eintrittsgelder und Sponsoren. Der Eintritt beträgt 80 Euro pro Person inklusive Buffet und Getränke. Für Studentinnen und Studenten ist der Eintritt auf 65 Euro ermäßigt. Die Schirmherrschaft für den Abend hat Münchens Oberbürgermeister Christian Ude übernommen. Die Gala steht allen Interessierten offen. Die Apotheker ohne Grenzen würden sich freuen, wenn möglichst viele Kolleginnen und Kollegen der Einladung folgen. Mehr Informationen und Eintrittskarten können Sie bestellen unter www.apotheker-ohne-grenzen.de.

 

Lob für inhabergeführte Apotheke

PZ / Willi Zylajew, CDU-Politiker und Mitglied des Gesundheitsausschusses im Bundestag, hat sich für den Erhalt der Apothekenstruktur in Deutschland ausgesprochen. »Ich bin ein Anhänger der inhabergeführten Apotheke«, sagte Zylajew bei einem Besuch des apothekeneigenen Unternehmens Noweda. »Wir brauchen diese Form der Apotheken, weil sie wichtig sind für den Bürger, insbesondere weil sie Sozialkompetenz zeigen.« In einer anschließenden Diskussion wurde auch über die geplante Änderung der Großhandelsvergütung gesprochen. Der Vorschlag des Bundesgesundheitsministeriums hierzu ginge an den ökonomischen Realitäten vorbei, sagte der Vorstandsvorsitzende der Noweda, Wilfried Hollmann. Zylajew sagte zu, die Auswirkungen der Pläne prüfen zu wollen. Deutschland habe einen hohen Standard im Gesundheitswesen für die Patienten erreicht, den man erhalten sollte. »Dies gilt auch für den hohen Leistungsstandard des pharmazeutischen Großhandels.« 

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