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Pharmazieticker

Datum 18.09.2006  13:59 Uhr

BAK-Software für GefStoffV

Die Handlungshilfen der Bundesapothekerkammer (BAK) zur Umsetzung der Gefahrstoffverordnung in Apotheken vom 9. Mai 2006 stehen als PDF auf der Homepage der ABDA zur Verfügung. Die interaktive Software dazu, die neben den Rezepturstandards auch eine Gefährdungsbeurteilung nach BAK bietet, wird derzeit entwickelt und erscheint voraussichtlich noch in diesem Jahr. Der Govi-Verlag zeigt auf der Expopharm vom 21. bis 24. September eine erste Version des Programms. Peggy Ahl, Referentin für Qualitätssicherung bei der ABDA, steht am Stand des Govi-Verlags am Freitag und Samstag jeweils von 10 bis 12 Uhr für Fragen rund um das Programm zur Verfügung. Den Govi-Verlag finden Sie in Halle C2, Stand G17. PZ

Neue Option bei Leukämie

Patienten mit chronischer myeloischer Leukämie (CML), die nicht auf Imatinib ansprechen oder es nicht vertragen, hilft anscheinend der Tyrosinkinase-Hemmer Dasatinib. Das bestätigen die Ergebnisse einer Phase-II-Studie. An der Studie nahmen 387 Patienten in der chronischen Phase der Leukämie teil. Sie erhielten zweimal pro Woche 70 mg Dasatinib. Alle drei Monate wurde das Knochenmark zytologisch und zytogenetisch untersucht. Die mediane Beobachtungszeit betrug 7,8 Monate. 90 Prozent der Patienten sprachen komplett hämatologisch an, die Leukozytenzahl normalisierte sich. Jeder zweite Patient sprach zytogenetisch an, das bedeutet, das Philadelphia-Chromosom war in Knochenmark-Zellen nicht mehr nachweisbar. PZ

Lecithin bei Colitis ulcerosa

Phosphatidylcholin (Lecithin) könnte eine neue Therapie-Option bei Colitis ulcerosa (CU) werden. Erste Ergebnisse einer placebokontrollierten Studie belegen ein gutes Ansprechen. 60 Patienten mit chronisch-aktiver, nicht steroidabhängiger CU nahmen drei Monate lang entweder pro Tag 6 g eines verzögert freigesetzten Phosphatidylcholin-Präparats (Sterpur P-30) oder Placebo ein. In der Verum-Gruppe wurde bei 16 Patienten (53 Prozent) eine klinische Remission induziert, in der Placebogruppe dagegen nur bei drei (10 Prozent). PZ

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