Pharmazeutische Zeitung online
Expopharm

Für jeden Besucher ist etwas dabei

10.09.2014  09:56 Uhr

PZ / Die Expopharm entwickelt sich weiter. Zur Messe gesellt sich ein pharma­zeu­tischer Kongress auf hohem Niveau. Und auch das Rahmenprogramm sei die Reise nach München wert, sagt Metin Ergül, Geschäftsführer der Werbe- und Vertriebsgesellschaft (WuV) deutscher Apotheker.

PZ: Am 17. September startet die Expopharm. Was erwartet die Besucher?

 

Ergül: Apotheker und ihre Teams können sich auf dieser Leistungsschau der Branche in kurzer Zeit über Innovationen, neue Konzepte und Trends informieren. Sie haben zudem die Möglichkeit, sich mit ihren wichtigsten Partnern auszutauschen. Wir erwarten rund 500 Aussteller und 25 000 Fachbesucher auf der Messe.

 

PZ: Welche Stände sollten Messebesucher auf jeden Fall aufsuchen?

 

Ergül: Angesichts von 500 Ausstellern hängt die Entscheidung natürlich von den persönlichen Interessen ab. Ich empfehle auf jeden Fall die Pharma-World in Halle B4. Hier finden Apotheker nicht nur die pharmazeutischen Hersteller auf engem Raum. In der zentralen Arena wird es erstmals einen in die Messe integrierten Kongress geben, der von den Professoren Theo Dingermann und Manfred Schubert- Zsilavecz konzipiert wurde. Bekannte Referenten halten dort produktneutrale Vorträge über aktuelle und praxisrelevante Themen der pharmazeutischen Wissenschaft. Hersteller wie Pfizer und Stada präsentieren hier ihre Innovationen. Natürlich gibt es auch wieder zahlreiche Referate mit Ideen für die erfolgreiche Apothekenführung. In den Mittagspausen des Deutschen Apothekertages werden wir Podiumsdiskussionen über Themen wie Arzneimittelliefer­eng­pässe, Wachstumschancen durch OTC und den aktuellen Stand des ARMIN-Projekts anbieten. Am Samstag werden Vertreter der ABDA die Ergebnisse des Apothekertags zusammenfassen. Bei dieser Mischung ist für jeden Besucher etwas dabei.

 

PZ: Viele Apotheker interessieren sich besonders für die Innovationen der Softwarehäuser. Wie stark sind die in München vertreten?

 

Ergül: Alle großen sind in München dabei. Das ist in diesem Jahr auch besonders wichtig. Die Delegierten des Apothekertags diskutieren über neue Angebote der Apotheker an die Gesellschaft. Ohne die richtige Software funktioniert dies nicht. Ich erwarte deshalb gerade hier innovative Lösungen.

 

PZ: Und was machen Apotheker nach der Messe? Haben Sie einen Tipp?

 

Ergül: Natürlich: die Expopharm Night. Die sollten weder Aussteller noch Apotheker verpassen. Sie findet im angesagten Münchner Club Neuraum statt. Die Gäste können sich dort den Messestress aus dem Leib tanzen und finden auch Gelegenheit, ihr Netzwerk zu pflegen. Und das ist eine der besten Voraussetzungen für nachhaltigen Erfolg. /

 

Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.
THEMEN
München

Mehr von Avoxa