Pharmazeutische Zeitung online
Uni Münster

Neugier ausleben

15.08.2017  09:33 Uhr

Von Annabelle Alfter und Merten Eling, Münster / Das Projekt PharMSchool gehört zum festen Lehrkonzept des Pharmazie­studiums in Münster. Dabei lernen die Studenten, ihr Wissen aus den einzelnen Fächern vernetzt und kreativ umzusetzen. Es entstehen innovative Projektideen, deren Durchführung und Ergeb­nisse am Ende der Laufzeit feierlich präsentiert werden.

Bereits zum siebten Mal fand das PharMSchool-Symposium an der Universität Münster statt. Den Studierenden des achten Semesters bot sich die einmalige Gelegenheit, Ausschnitte ihrer über zwei Jahre erarbeiteten Projekte in den Fachgebieten Pharmazeutische Chemie, Pharmazeutische Biologie, Pharmakologie, Klinische Pharmazie und Technologie zu präsentieren. 

 

Neben spannenden Vorträgen präsentierte jede Gruppe ein wissenschaftliches Poster im Foyer, welches von Kommilitonen, Mitarbeiten der Universität sowie zahlreichen Besuchern bestaunt werden konnte.

 

Die Themen der Vorträge variierten zwischen den einzelnen Teildisziplinen und reichten von der möglichen Therapie von Vaginalmykosen mit Knoblauch, über die Beeinflussung von CYP-Enzymen durch Cranberrysaft bis hin zur Frage, ob Dimenhydrinat in der Lage ist, Uteruskontraktionen auszulösen. Zusätzlich zu den studentischen Vorträgen rundeten zwei Plenarvorträge zu den Themen »Krankheit ›Sucht‹ – der lange Weg vom Stigma zur Diagnose« von Dr. Jutta Settelmayer und »Elektronische Verordnung und klinisch-pharmazeutische Dienstleistungen – der Closed-loop-medication-Prozess im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf« von Dr. Claudia Langebrake den Tag ab.

 

Die Veranstaltung zeichnet sich vor allem durch die Kombination von studentischer Eigeninitiative und der Vermittlung von Wissen durch erfahrene Fachleute aus. Sie veranschaulicht, dass eigenverantwortliche Arbeit essenziell für Kreativität, vernetztes Denken und damit für die erfolgreiche Ausbildung zum Pharmazeuten ist. Eines ist den Studierenden des achten Semesters in den vergangenen zwei Jahren definitiv klargeworden: Das Projekt PharMSchool hilft die Neugier auszuleben. /

Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa