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Rheinland-Pfalz will Visavia-Modellprojekt nicht fortführen

13.08.2014  09:42 Uhr

PZ/dpa / Aus für Medikamenten-Terminals an vier Apotheken in Rheinland-Pfalz: Das Modellprojekt mit dem Abgabeautomaten Visavia wird nach Angaben des Gesundheitsministeriums nicht weitergeführt.

 

Es habe zwar erste Hinweise auf positive Ergebnisse für die Kundenakzeptanz und eine erweiterte Medikamentenversorgung gegeben, teilte Minister Alexander Schweitzer (SPD) in seiner Antwort auf eine Anfrage des CDU-Landtagsabgeordneten Herbert Schneiders mit. Die Analyse von Kosten und Nutzen zeige aber, dass die finanziellen und organisatorischen Rahmenbedingungen nicht reichten, um das Projekt aussagefähig bewerten zu können.

 

Die damalige Gesundheitsministerin und heutige Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) hatte das Projekt im Juli 2012 mit dem Ziel einer besseren Medikamentenversorgung auf dem Land und außerhalb der Öffnungszeiten gestartet. In Daun in der Eifel, Osthofen nahe Alzey, Bodenheim bei Mainz und Haßloch in der Pfalz konnten Patienten ihre Medikamente als Ergänzung auch über einen Automaten bekommen. Ein Apotheker beriet sie, meist via Bildschirm. Er sollte wenn nötig auch vor Ort sein. Zunächst hatten die Automaten die gleichen Öffnungszeiten wie die Apotheken, von Oktober 2012 bis Mitte 2013 waren sie von 6 bis 22 Uhr zugänglich, außer sonntags. In Haßloch wurde der Standort zwischenzeitlich aber aufgegeben, laut Ministerium wegen zu wenig Nachfrage. /

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